Ohne

Frauen

kein

Frieden

Eine virtuelle Ausstellung

des Auswärtigen Amts

Frauen, Frieden und Schicherheit

Friedens­pro­zesse, an denen Frauen aktiv und substan­tiell mitwirken, sind nachhal­tiger und effek­tiver. Um Frauen in Friedens­pro­zessen zu stärken, verab­schie­dete der Sicher­heitsrat der Vereinten Nationen im Jahr 2000 die Resolu­tion 1325. Deutsch­land setzt sich vor Ort, regional und in multi­la­te­ralen Organi­sa­tionen für die Umset­zung der Agenda Frauen, Frieden und Sicher­heit ein: Um Frauen­rechte zu unter­stützen; um Frieden zu stärken.

Agenda-Frauen, Frieden-und-Sicherheit

Agenda Frauen, Frieden und Sicher­heit

Frauen spielen eine wichtige Rolle in der Vorbeu­gung und der Lösung bewaff­neter Konflikte, sei es als Menschen­rechts­ver­tei­di­ge­rinnen in repres­siven Regimen, Friedens­ak­ti­vis­tinnen oder als Teil von Protest­be­we­gungen. Frauen setzen sich in ihren Gemein­schaften für Frieden ein, auch in Konflikt­ge­bieten und in Friedens­pro­zessen. Sie bewegen sich vermit­telnd zwischen den Fronten, schaffen humani­täre Korri­dore und verhan­deln mit bewaff­neten Gruppen.

Dies steht in starkem Kontrast zu formellen Friedens­ver­hand­lungen, wo man Frauen häufig vergeb­lich sucht.

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Auf der ganzen Welt stärkt das Auswär­tige Amt Aktivis­tinnen und Organi­sa­tionen bei Konflikt­prä­ven­tion und Friedens­ver­hand­lungen, beim gerechten Wieder­aufbau von Gesell­schaften und der fairen Umset­zung von Humani­tärer Hilfe sowie bei der Verhin­de­rung von sexua­li­sierter Gewalt und der Förde­rung geschlech­ter­ge­rechter Friedens­ein­sätze. Klicken Sie auf die roten Punkte, um zu sehen, wo wir welches Projekt fördern.

Interviews

Projekt­vi­deos

Wer sind die Aktivis­tinnen und Organi­sa­tionen, die das Auswär­tige Amt unter­stützt? In diesen Videos kommen stell­ver­tre­tend fünf von ihnen zu Wort.

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